Seit mehr als 15 Jahren ist das SUb als emanzipatorische kulturpolitische Initiative sowie als selbstorganisierter und unabhängiger Raum für Konzerte, Partys, Lesungen, Workshops und Diskussionen aus dem Grazer Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Damit das auch in Zukunft so bleibt, brauchen wir Geld für einige dringend notwendige infrastrukturelle Sanierungen und Reparaturen.
Der Verein „Forum Urbanes Gärtnern“ (FUG) fördert das Stadtgärtnern und möchte den Zugang zu gesunden und nachhaltig-produzierten Lebensmitteln für alle unabhängig vom sozialen und geographischen Hintergrund möglich machen. 2017 errichtet das FUG den ersten Selbsterntegarten in Graz im Bezirk Gries in der Steinfeldgasse. Das dort kultivierte Gemüse und Obst wird von allen frei geerntet werden können. Mit diesem Garten sollen die nächsten Schritte zur essbaren Stadt gegangen werden.
Mit November 2016 waren 355.669 Personen in Österreich erwerbsarbeitslos gemeldet. Davon allein in der Steiermark 41.911 Personen. Seit heuer arbeitet "Vita Activa - Akademie angewandter Arbeitslosigkeit" in Kooperation mit "Aktive Arbeitslose" deshalb emsig an der Errichtung eines Arbeitslosenzentrums in Graz. Wir wollen dort erwerbsarbeitslosen Menschen "Peer to Peer Beratung" anbieten, Workshops halten, Diskussionen durchführen und Raum und Rahmen schaffen, um Erwerbsarbeitslosen die Möglichkeit zu geben, fernab ständiger Existenzängste soziales Miteinander wieder zu entdecken, an Kunst und Kultur zu partizipieren und sich mit anderen zu vernetzen.
Bei den Grazer Linuxtagen 2017 soll ein kostenloser Raspberry Pi Workshop abgehalten werden. Dafür werden Materialien für jeden Teilnehmer benötigt. Dies garantiert eine kostenlose Veranstaltung mit einer maximal möglicher Teilnehmerzahl.
Aus dem ORDNUNGSWACHE-TOPF sollen Strafen bezahlt werden, die von der Ordnungswache verhängt werden. Dies hilft einerseits schikanierten Bürgern, die wegen geringen Vergehen zur Kasse gebeten werden. Andererseits führt des die Institution Ordnungswache ad Absurdum, da hier Steuergelder verwendet werden um Strafen zu bezahlen, die von den Steuergeld-Verschwendern Ordnungswache verhängt werden. Damit soll die Unnötigkeit des Ordnungswache-Apparats hervorgehoben und wieder zum Diskussionsthema gemacht werden. Mit dieser Aktion soll ein Schritt in Richtung Abschaffung der Ordnungswache gesetzt werden.
Kosten bis zu:10000€